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Benedikt XVI. Joseph Ratzinger - Der deutsche Papst

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Vater unser, für Knabenstimme oder Countertenor und Streichquintett oder Streichorchester, von Arvo Pärt (2005/2013), Widmung: „Dem Heiligen Vater, Papst Benedikt XVI“.

Benediktsäule von Joseph Michael Neustifter in Velletri vor der Titelkirche Kardinal Ratzingers 2007Alexander Kissler: Papst im Widerspruch: BenediktXVI. und seine Kirche 2005–2013. Pattloch 2013, ISBN 978-3-629-02215-8. Nach eigener Auskunft wurde der nach Abkehr von der Dominanz des Neukantianismus suchende Student insbesondere durch Werke von Gertrud von le Fort, Ernst Wiechert, Fjodor Dostojewski, Elisabeth Langgässer, Theodor Steinbüchel, Martin Heidegger und Karl Jaspers beeinflusst. [21] Als Schlüssellektüre bezeichnete er Steinbüchels Der Umbruch des Denkens. [22] Zum Abschluss seines Studiums sah er sich eher zum tatkräftigen Augustinus, einem der älteren Kirchenväter, als zu Thomas von Aquin hingezogen; bei den Scholastikern interessierte er sich für den heiligen Johannes Bonaventura. Als besonders prägende Professoren in München nannte Ratzinger in erster Linie Gottlieb Söhngen, daneben Richard Egenter, Friedrich Wilhelm Maier, Friedrich Stummer, Joseph Pascher und Franz Xaver Seppelt. [23] Gemeindearbeit und akademische Laufbahn Am Sonntag, dem 24. April 2005, erhielt BenediktXVI. im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes auf dem Petersplatz den Fischerring und das Pallium als Zeichen des Petrusdienstes. Vor mehreren hunderttausend Gläubigen und Regierungsvertretern aus aller Welt betonte er, dass er keine Regierungserklärung abgeben wolle. Er sprach von einem „unerhörten Auftrag, der doch alles menschliche Vermögen überschreitet“. Zugleich betonte er: „Die Kirche lebt, die Kirche ist jung!“ Im August 2005 besuchte BenediktXVI. den Weltjugendtag 2005 in Köln, vom 25. Mai bis 28. Mai 2006 die Heimat seines Vorgängers Johannes PaulII. in Polen.

Christoph Raedel (Hrsg.): »Mitarbeiter der Wahrheit«. Christuszeugnis und Relativismuskritik bei Joseph Ratzinger/BenediktXVI. aus evangelischer Sicht. Brunnen Verlag, Gießen und Edition Ruprecht, Göttingen 2013, ISBN 978-3-8469-0168-7. Zum ersten Mal seit den Amtsenthebungen von GregorXII., BenediktXIII. und JohannesXXIII. durch das Konzil von Konstanz in den Jahren 1415 bzw. 1417 schied damit ein Papst nicht durch Tod aus dem Amt. Aus eigener Entscheidung hatte dies zuletzt 1294 CoelestinV. getan, [230] dessen Reliquien Benedikt XVI. im April 2009 in L’Aquila und im Juli 2010 nach deren Überführung aufgrund des Erdbebens in Sulmona verehrte. [231] Joseph Ratzinger (autobiografisch): Aus meinem Leben. (1927–1977). Stuttgart 1998, ISBN 3-453-16509-8.Tom Kington in Rome: Pope Benedict to open new Latin academy in the VaticanIn: The Guardian, 31.August 2012.Abgerufen am 12.März 2013.

Am 2. Mai 2008 empfing Papst BenediktXVI. eine Delegation schiitischer Muslime aus dem Iran unter Führung von Mahdi Mostafavi. Der Heilige Stuhl und die iranischen Theologen hatten sich vorher in Rom auf eine gemeinsame Erklärung zum Thema „Glaube und Vernunft im Christentum und im Islam“ geeinigt. In der Erklärung wird unter anderem betont, dass Glaube und Vernunft „von sich aus gewaltlos“ seien und niemals für Gewalttätigkeit benutzt werden sollten. [160] Beziehungen zum Judentum BenediktXVI. und der polnische Staatspräsident Lech Kaczyński beim Besuch des KZ AuschwitzI (Stammlager, 28. Mai 2006) Vgl. Joseph Ratzinger: Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung – Einleitung. In: Josef Höfer, Karl Rahner (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche. 2. Auflage. Band 13. Herder, Freiburg im Breisgau 1967. (=Das Zweite Vatikanische Konzil, Dokumente und Kommentare) ND 2014, 498–503, 501. Spannungen zwischen der Volksrepublik China und dem Vatikan traten im Mai 2006 auf, nachdem die von der Staatsführung in China autorisierte Katholisch-Patriotische Vereinigung binnen zwei Wochen zwei Bischöfe geweiht und einen in sein Amt eingeführt hatte, ohne auf die Zustimmung des Vatikans zu warten. Der Papst, der die Vereinigung und ihre Grundsätze mit der katholischen Lehre unvereinbar hielt, kritisierte später offen die Einschränkungen der Religions- und Gewissensfreiheit in China. [114] [115] Einführung in das Christentum. Vorlesungen über das Apostolische Glaubensbekenntnis. Kösel, München 1968, ISBN 3-466-20089-X.Im Juli 1953 wurde Ratzinger zum Doktor der Theologie promoviert. [28] Seine Dissertation Volk und Haus Gottes in Augustins Lehre von der Kirche erhielt das Prädikat summa cum laude. [29] 1957 habilitierte er sich an der Ludwig-Maximilians-Universität München gegen den Widerstand des dort hoch angesehenen Dogmatikers Michael Schmaus bei Gottlieb Söhngen im Fach Fundamentaltheologie mit der Schrift Die Geschichtstheologie des hl. Bonaventura. Ratzinger musste auf Schmaus’ Intervention hin die Schrift überarbeiten. Die von Schmaus beanstandeten und 1957 nicht wieder eingereichten Teile der Habilitationsschrift wurden erst im Jahr 2009 veröffentlicht. Seinen Habilitationsvortrag zum Thema Die Einheit zwischen fundamentaltheologischer und dogmatischer Betrachtungsweise der Kirche hielt er am 21. Februar 1957. [30] Klaus-Rüdiger Mai: BenediktXVI. Joseph Ratzinger: sein Leben – sein Glaube – seine Ziele. Lübbe, 2005, ISBN 978-3-7857-2236-7.

Dementsprechend wurde im Taufeintrag Benedikts vom 16. April 1927 seine Mutter, die bei ihrer Geburt den Geburtsnamen Peintner ihrer nichtehelichen Mutter und mit ihrer Heirat 1920 den Familiennamen Ratzinger des Ehemannes erhalten hatte, als „Maria geb. Rieger“ vermerkt. Siehe auch: Liste von Päpsten, die auf das Amt verzichtet haben Emeritierter Papst Briefkopf und Unterschrift BenediktsXVI. als emeritierter Papst Achim Pfeiffer: Religion und Politik in den Schriften Papst BenediktXVI. – Die politischen Implikationen von Joseph Ratzinger. Tectum, Marburg 2007, ISBN 978-3-8288-9227-9. Ab der Verschlechterung des Gesundheitszustandes von Papst Johannes PaulII. im Januar 2005 wurde Ratzinger in der Presse immer wieder als dessen möglicher Nachfolger genannt. [105] [106] [107] Ihm wurden große Chancen als Übergangspapst nach dem vorangegangenen langen Pontifikat eingeräumt. [108] Als einer der einflussreichsten Kardinäle galt er auch als „Papstmacher“. [109] [110]Tracey Rowland: Ratzinger’s Faith. The Theology of Pope Benedict XVI, Oxford University Press 2008. Benedikt XVI. gesteht Falschaussage ein. In: Der Spiegel. 24.Januar 2022 ( spiegel.de[abgerufen am 24.Januar 2022]). Der emeritierte Kurienkardinal und „engste Vertraute“ [65] Ratzingers Gerhard Ludwig Müller erklärte, er habe das Gutachten zwar nicht gelesen, aber für ihn sei klar, dass der damalige „Erzbischof Ratzinger nicht wissentlich etwas falsch gemacht“ habe; seinerzeit habe niemand gewusst, welche Reaktion auf Missbrauchsvorwürfe angemessen gewesen wäre. Die Kritik an Ratzinger komme daher, dass man in Deutschland und anderen Staaten „daran interessiert [sei], Joseph Ratzinger zu schaden“, weil dieser eine orthodoxe Position vertrete, viele in Deutschland kirchenpolitisch aber eine progressive Linie wollten. Wenn Fehler im Umgang mit den Missbrauchsfällen gemacht wurden, habe Ratzinger von ihnen nichts gewusst; das sei offensichtlich. [66] Simon Berninger: Wegen Klage gegen Benedikt: Papst-Verwandte schlägt Erbe aus.In: Bayerischer Rundfunk.1.Juni 2023, abgerufen am 1.Juni 2023. Mottolied Wer glaubt, ist nie allein (Text: Hagen Horoba), für Chor ( SATB), von Christian Dostal zum Papstbesuch in Bayern 2006 zugeeignet.

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